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 Betreff des Beitrags: März 2011 , die Geschichte beginnt
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 21. März 2013, 06:31 
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MärchenOnkel
MärchenOnkel
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Beiträge: 885
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Da wir uns mittlerweile der 4000 BilderMarke nähern , morgen Freitag dem
22.3.2013 ist es soweit , dachte ich ich poste die ganze Geschichte , die
hier im Forum fehlt , von Anfang an. Es gibt einige die sie überhaupt nicht
kennen und andere die sie gerne nocheinmal vom Beginn an sehen möchten.
Das wurde mir zumindest hier und da geschrieben.
Sollte doch kein Interesse bestehen , lasst es mich wissen. Dann stelle ich das
hier wieder ein und poste nur die neuen Fortsetzungen.

Also es begann mit einer kleinen Geschichte Ende Januar 2011 mit der ich nur
zeigen wollte , dass alle Arten von Mods zu LS passen und keiner einen Grund
hat diese Mods nieder zu machen und blöde Kommis zu schreiben.
Ich war überzeugt , dass das kaum jemanden interessiert und war von den positiven
Reaktionen total überfahren. 1200 Klicks und über 20 Kommis innerhalb der ersten
24 Stunden. Und nachdem die 25 Bilder gepostet waren wollten viele eine Fortsetztung.
Also machte ich noch eine kleine Geschichte die auch nur um die 25 Bilder haben sollte.
Und das was es jetzt ist , bis heute dem 21.3.2013 3986 Bilder , ist daraus geworden.

Und so fing es an.

Die Geschichte handelt von 4 Freunden und deren Nachbarschaft , Verwandschaft und all dem was
im und um solche Gemeinschaften alles passiert. Es ist nicht nur reine Landwirtschaft sondern
sehr viel drum herum , wie Freizeitgestaltung der Bauern , Unfälle und einiges mehr.

Und jetzt geht es los.
Wie jede Woche trafen sich die Nachbarn zum Plausch. Dabei wusste Bauer Sepp , dass es am Hafen
sehr günstigen Dünger und Saatgut aus einer Insolvenz geben soll.
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Gleich früh am nächsten Morgen fuhr man gemeinsam zum Hafen um zu sehen ob das Gerücht stimmt.
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Als die drei sich umsahen , glaubten sie ihren Augen nicht. Das Gerücht war wahr und der Preis
war so günstig , dass man nicht nein sagen konnte.
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Zum Glück hatte man den Anhänger dabei und konnte sich gleich die besten Stücke sichern.Auf
dem Kai entdeckten sie Säcke die auch dazu gehörten die sie zuerst haben wollten. Als der
Kranführer endlich kam wurde sofort beladen.Drauf was geht , ist ja nicht weit nach Hause.

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Dann ging es sofort los zum Heimischen Hof um den Schlepper mit dem grossen Hänger zu holen.
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Während Sepp , Susi und Manni glücklich warteten bis sie sich in den Verkehr einfädeln konnten
und die Amerikanische Zugmaschine bewunderten , ging es am anderen Ende des Hafens auch sehr
geschäftig zu. Alte Bagger wurden gebracht...
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... und neue Bagger wurden aufgeladen.

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Was unsere drei Schnäppchenjäger in der Aufregung und dem staunen über die Ami Zugmaschine
übersahen war die liebe Polizei die sich am Hafen auf die Lauer gelegt hatte
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Und schon wurden sie überholt und das bekannte "Polizei-Bitte folgen" leuchtete vom Streifenwagen.
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An der Mühle , knapp 2 km vom Hof stand man nun und wusste schon : Das kostet Geld.
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Also stiegen sie aus und warteten bis die Herren des Gesetzes bei ihnen waren. Dabei sah
Manni , dass reger Verkehr in Richtung Hafen herrschte. Natürlich kam auch ihr Lieblingsnachbar
Bauer Hein mit seinem neuen Unimog.
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Der sah die beiden in der Kontrolle stehen , sah was sie geladen hatten und konnte es sich
nicht verkneifen ausgiebig zu hupen und zu grüssen.Natürlich überhaupt nicht Schadenfroh.
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Man ging zum Anhänger wo sich Sepp anhören durfte was er selber wusste."Sie spinnen doch ,
auf einen 3,5t Anhänger 6 Säcke a 1.2 t zu laden.Das wird teuer und gibt Punkte"
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Manni hatte seinen Kumpel gesehen der gerade mit seinem VW kam und winkte ihm stehenzubleiben.
Er rannte hinüber und bat ihn , dass er schnell mit ihm zum Hof fahren solle um den MAN zu
holen damit sie umladen können.
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Und wieder kam einer mit Anhänger und fuhr sehr zügig in Richtung Hafen."Himmel , Gesäss
und Nähgarn" rief Sepp , "die krallen sich alles bis ich hier mit dieser Sch... Kontrolle durch bin"
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Aber Manni kam schon. Der Herr Wachtmeister meinte sie sollen drei Säcke umladen dann
passt das und schickte den Kollegen ans Auto um den fetten Strafzettel zu schreiben.
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Währenddessen ging am Hafen der Punk ab. Wenn der Landwirt ein Sonderangebot riecht
kennt er niemanden mehr und jeder will der erste sein.
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An der Mühle begann das Umladen und so wie immer , der Sheriff stand im Weg rum.
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Manni bediente den Kran und Sepp wurde an den Polizeiwagen mitgenommen wo man ihm
die Rechnung vorlas."Also , 100% überladen macht 500 Euro und drei Punkte in Flensburg"
"Super"dachte Sepp"das hat sich ja wirklich gelohnt. Da hätte ich den Dünger gleich in
der Apotheke kaufen können".
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Derweil gab es am Hafen das ein oder andere Vorfahrtsproblem und keiner wollte nachgeben.
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Von dem bekamen Manny und Sepp nichts mit. Sie wollten jetzt so schnell wie
möglich nach Hause um den anderen Hänger zu holen , damit sie auch noch
etwas von dem was am Hafen stand abbekommen würden.
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Zuletzt geändert von TomCat am Mittwoch 28. Mai 2014, 03:58, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags:
  Verfasst: Donnerstag 21. März 2013, 06:31 
 


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 Betreff des Beitrags: Re: März 2011 , die Geschichte beginnt
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 21. März 2013, 06:37 
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Fingerwundtipper
Fingerwundtipper
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Registriert: Freitag 11. Januar 2013, 09:04
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Oh jaa, kann mich noch sehr gut an die ersten Teile der Story erinnern! Seit dem lese ich jeden Beitrag und verfolge alles!
Was du noch machen könntest für die "Neulinge" im Forum und die, die die Geschichte noch nicht so lange kennen wäre eine Aufzählung der Personen und einzelnen Geschichten (Hast du die noch?).

_________________
--MrGrisu--


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 Betreff des Beitrags: Re: März 2011 , die Geschichte beginnt
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 21. März 2013, 09:00 
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MärchenOnkel
MärchenOnkel
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Beiträge: 885
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Gute Idee. Wie wäre das am besten ? Gleich zu Anfang oder nach und nach wenn die
Charaktere in die Geschichte kommen ?
Also im Moment wären es : Sepp und seine Frau Susi und Manny.
Alle anderen kommen nach und nach und werden dann wohl am besten beim ersten
erscheinen vorgestellt.


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 Betreff des Beitrags: Re: März 2011 , die Geschichte beginnt
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 21. März 2013, 09:12 
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Gangaufsicht
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hallo tom
finde es super weil ich die geschichte leider nicht von anfang an kenne
nur kann ich mal wieder keine bilder sehen :(

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 Betreff des Beitrags: Re: März 2011 , die Geschichte beginnt
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 21. März 2013, 09:29 
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MärchenOnkel
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Dann machen wir das wieder wie gehabt. Ich poste hier und schicke dir die Bilder per Skype.


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 Betreff des Beitrags: Re: März 2011 , die Geschichte beginnt
 Beitrag Verfasst: Freitag 22. März 2013, 05:26 
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Fingerwundtipper
Fingerwundtipper
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Registriert: Freitag 11. Januar 2013, 09:04
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Das kannst du ja hier machen. Weiß nicht, wie du es vor hast...bringst du eine Geschichte nacheinander, dann kannst du die Charaktere ja immer am Anfang nennen, bringst du die Geschichte durcheinander wie immer, dann mach doch einfach ein neues Thema, in der die Charaktere beschrieben sind von jedem einzelnen Drehort.

_________________
--MrGrisu--


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 Betreff des Beitrags: Re: März 2011 , die Geschichte beginnt
 Beitrag Verfasst: Freitag 22. März 2013, 06:47 
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MärchenOnkel
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Ab diesem Update kommt Heinrich Hein dazu. Ein Großbauer der die anderen
klein halten will und mit seinen Söhnen Fritz und Franz einiges tut um das zu
verwirklichen.

Nachdem die Sparfüchse , um nicht Geier zu sagen , alle so ziemlich gleichzeitig eintrafen
ging die Diskussion los wer nun als erster beladen werden darf.
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Zwischenzeitlich ging die Arbeit im Hafen ihren gewohnten Gang.
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Die Diskussion wurde zur Streiterei und so kam es , dass der Kranführer ein Machtwort sprach.
"Ich hab gesehen wer zuerst hier war und so wird auch geladen.Wer zuerst kommt malt zuerst und FERTIG!"
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Und so stellte man sich brav auf , maulte vor sich hin , ausser Bauer Hein der sich freute
doch der erste zu sein , und das beladen konnte beginnen. Damit man fertig wurde arbeiteten
der Kran und der grosse Telelader zusammen.
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Und so füllten sich die Hänger und der Pier leerte sich , sehr zum Missfallen derer die
warten mussten.
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Genaustens würde beäugt und mitgezählt was die anderen alles mitnahmen.
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Während fleissig beladen wurde , hatte Bauer Hein alles gerafft was der Laderfahrer
bereit war auf seinen 10 Tonner zu laden. Natürlich wäre seiner Meinung nach noch
mehr gegangen aber er wollte nicht wieder streiten. Sein Ruf auf der Insel war schon
mies genug. So fuhr er einigermassen zufrieden los. Natürlich nicht in Richtung Mühle
wo die Polizei ja die Kontrolle durchführte.
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Doch auch so ein schlauer Herr irrt sich hin und wieder. Wie schon angekündigt hatte
sich der Streifenwagen wieder am Hafen auf die Lauer gelegt. Auch die Polizisten an
der Mühle hatten Bauer Hein vorbeifahren sehen und dachten sich , dass es endlich
sein kann den Vogel am A... zu kriegen nachdem er ihnen schon so oft durch die Lappen
gegangen war.
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Sie freuten sich richtig , dass Hein in die andere Richtung fuhr , denn da wartete
eine grosse Überraschung auf ihn.

Also, der zufriedene Hein war auf dem Weg vom Hafen zu seinen Ländereien als er ,
an der Kreuzung zum Ausflügler Parkplatz , die Polizei sah. Er schaute in den Rückspiegel ,
sah dort den Sohn des Nachbarn in seinem aufgemotzten Golf , winkte ihn vorbei und dachte
" So jetzt holen sie sich den statt mich".
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Was er nicht gesehen hatte war , dass der Polizeiwagen , der sich hinter einem Sattel
versteckt hatte , auch überholte , ihn gleich mit und sich vor ihm quer stellte damit
er so freundlich war abzubiegen. So ein Mist , dachte Hein , kurz vor meiner Lagerscheune
haben sie mich doch erwischt.
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So bog er ab und wurde von freundlichen Beamten zum Parkplatz geleitet. Sie wollten ja
keinesfalls , dass er sich eventuell noch verfuhr.
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Am Parkplatz angekommen wurde er begrüsst wie ein Ehrengast. Das nicht noch die Sektkorken
knallten war alles. Die Herren in Uniform waren sichtlich erfreut ihn endlich willkommen
heissen zu dürfen. War auch schon alles vorbereitet , Waage , Werkstatt LKW , Strafzettelblock ,
eben was man so braucht um solch einem VIP die notwendige Gastfreundschaft zu erweisen.
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Als die kontrollierenden Kollegen sahen was da kam trauten sie ihren Augen nicht. Besonders
die Gäste von der Nachbarinsel , zu deren Schulung man diese grosse LKW Kontrolle eingerichtet
hatte , dachten sie wären in Hinterdupfingen. Man lies die anderen LKW fahren und kümmerte
sich mit vereinten Kräften um das was man als Transport bezeichnen wollte , sofern man viel
Mut und Fantasie hatte.
Bild

Als die Uniformträger um das Gespann herum standen , sah jeder etwas anderes und alles
kostete richtig Geld.
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Aber es kam schlimmer als alle erwarteten. Bauer Hein war natürlich stinksauer , dass
man ihn doch angehalten hatte und stieg wütend aus dem Unimog. Schon dabei fing das
Gespann an zu wackeln. Nachdem er die Türe zugeknallt hatte verlor ein Bottich , der
schon zuvor recht kibbelig stand , den Halt und rutschte vom Hänger.
Bild

Dies wiederum führte dazu , dass die plötzliche Entlastung von 1,5 t den Anhänger
aufschaukeln lies was zur Folge hatte , dass die ungesicherte Palette sich verschob
und dadurch den nächsten Bottich zu Fall brachte. Das bekam Hein mit als er schon
abgeführt wurde um befragt und belehrt zu werden.
Das wirklich schlimme daran war , dass es plötzlich sehr streng roch , gar stank
und man aus beiden Bottichen Flüssigkeit auslaufen sah. Die begann auch gleich
sich mit dem Inhalt der geplatzten Säcke zu vermischen.
Bild

"Alles zurück , sofort den Platz sperren und die Feuerwehr rufen " rief der
Einsatzleiter und wandte sich wieder dem leichtsinnigen Grossbauern zu der
immer noch nicht so richtig einsah was er denn falsch gemacht haben sollte.
"Keine so richtige Ahnung was da in welchem Fass oder Sack ist , war günstig
und ich hab genommen was da war. Schnell zur Scheune und wieder hin um noch
mehr zu holen. Für die paar Meter muss man das nicht festbinden" lautete Heins
Aussage , was den Poizisten die Sprache verschlug.
Bild

Oder waren es die Dämpfe die langsam aufstiegen und sich langsam ausbreiteten ?
Immerhin hatte der grösste Landwirt in der Gegend den grössten Feuerwehreinsatz
in der Geschichte des Landkreises ausgelöst.
Es wurde Chemiealarm gegeben.
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Da die Dorfwehr das nicht alleine schaffte wurde sofort Hilfe aus der
Nachbargemeinde angefordert die auch sehr schnell vor Ort war.
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 Betreff des Beitrags: Re: März 2011 , die Geschichte beginnt
 Beitrag Verfasst: Freitag 22. März 2013, 09:00 
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Gangaufsicht
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Beiträge: 412
Wohnort: Metro Manila - Pasig City
toll gefaellt mir die geschichte war von anfang an super :D
und der feuerwehr einsatz wird mal richtig teuer plus die strafe und entsorgungs kosten

_________________


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 Betreff des Beitrags: Re: März 2011 , die Geschichte beginnt
 Beitrag Verfasst: Freitag 22. März 2013, 09:04 
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Halbwissender
Halbwissender

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Juhu, jetzt wirds ernst. Da kann sich Bauer Hein auf einiges gefasst macht. So ist das eben, wenn man den Hals nicht voll bekommt.


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 Betreff des Beitrags: Re: März 2011 , die Geschichte beginnt
 Beitrag Verfasst: Samstag 23. März 2013, 06:43 
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MärchenOnkel
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Beiträge: 885
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Hein hatte schon vorher , als er hinter der Polizei zum Parkplatz fuhr ,
zuhause angerufen und seinen Sohn und einen Helfer angewiesen mit dem Telelader
und einem Flachhänger zu kommen. Die beiden wurden aber gleich nachdem sie
abgebogen waren gestoppt und zum umdrehen überredet. Das in diesem Moment die
erste Gruppe der Feuerwehr mit Martinshorn und Blaulicht vorbeifuhr half
merklich bei der Entscheidung zu tun was die Beamten sagten.
Bild

Auf dem geräumten Parkplatz hatte es den Anschein als ob der Unimog sich
an seinem Besitzer rächen wollte. Nachdem schon zwei Behälter und eine Palette
gefallen waren ging es auf der rechten Seite weiter.
Bild

Durch die Dämpfe musste auch die Befragung des Landwirtes verlegt werden.
Und als die zweite Kolonne Rettungsfahrzeuge kam , wurde Hein sich langsam
bewusst , dass er diesesmal wirklich bis zum Hals im Mist steckte.
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Die beiden anderen wurden von der Polizei hinausgeleitet als ihnen der
zweite Trupp mit grossem Lalü Lala entgegenkam. Da merkten auch sie ,
dass etwas Unangenehmes auf ihren Chef zurollte.
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Gleich nachdem sie auf der Hauptstrasse waren , wurde die Zufahrt dicht gemacht.
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Zwischenzeitlich trafen die ersten an der Unfallstelle ein und sondierten
sofort die Lage.
Bild

In Schutzanzügen näherten sich die Feuerwehrmänner um zu sehen was überhaupt
in den Behältern und Säcken drin ist.
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Da man sich immer noch nicht sicher war , mussten auch die Fahrer des Krans
und des Radladers Schutzkleidung überziehen.
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Nachdem man die Gefahrgutnummern hatte , wurde nachgeschaut wie gefährlich
die Brühe war und wie man sie am besten unschädlich machte. Glücklicherweise
war diese Mischung mit Wasser verdünnbar um sie auf einen Level zu bringen
wo sie keinen Schaden mehr anrichtete. Also wurde gesprüht was die Tanks hergaben.
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Sepp rauschte auf den Hof.
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Manny kam vorbei als Sepp schon den Trekker geholt und angehängt hatte.Ihm
war eingefallen , dass der alte Lizard , nach der Reparatur , noch beim Händler
stand und abgeholt werden sollte.
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Sepp gab Gas und pfiff an der Mühle vorbei , wo die LKW Schlange standen da
der Preis für das Getreide merklich angezogen hatte und alle wollten ihre
Siloinhalte zu Geld machen.
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Am Hafen waren die beiden dann wieder vereint und Heinz kam dazu der ihnen
erzählte was mit Bauer Hein passiert war.
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Ausserdem wusste er , da er beim ersten Mal laden der letzte war , dass
diese sogenannte Konkursmasse gar keine war sondern das es grosse Restbestände
eine Firma waren die auf andere Produkte umrüstete und einfach nur ihr Lager
leer haben wollte. Laut Kranfahrer sollten noch mindestens vier Container voll
kommen. Somit war die ganze Hetzerei vom Vormittag umsonst gewesen.
Bild

Und so war es auch. In der Zeit als geladen wurde kamen die Container an.
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Nachdem beladen war , man sich überzeugt hatte , dass die Ladung gesichert
und der Hänger nicht überladen war ging es erneut Richtung Heimatlichem Hof.
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Sepp und Manny bekamen ihre Hänger beladen und an einer anderen Stelle
wurden die Schäden aufgeräumt die Bauer Hein verbockt hatte. Man stellte
fest , dass der Kran nicht helfen konnte und brachte statt dessen den
Radlader , nebst Dampfstrahlern zum Einsatz.
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Die , noch intakten Behälter wurden vorsichtig abgeladen um sie zu
kontrollieren.
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Nachdem festgestellt wurde , dass sie in Ordnung sind wurden sie
wieder aufgeladen und gesichert.
Bild

Was nicht mehr in Ordnung war , wurde auf die Seite gestellt um es ,
in einer sicheren Mulde , abzutransportieren.
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Während dieser Aktion hatte sich ein übereifriger Polizist verletzt
und , zu allem was schon im Einsatz war , musste noch der Notarzt
gerufen werden.
Bild

Manny und Sepp hatten derweil die Hänger voll und machten sich erneut
auf den Heimweg. Kaum waren sie auf der Strasse hörten sie von hinten
das bekannte Martinshorn. " Och neee " dachte Sepp , "nicht schon wieder".
Doch die beiden Sreifenwagen rauschten an ihnen vorbei. Als sie etwas weiter
nach vorne schauten , erkannten sie auch schon einen Stau der sich vor dem
Dorf bildete.
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Im Dorf hatte , wieder einmal , einer geschlafen und die Vorfahrt eines
Wohnwagen Gespannes missachtet. Resultat , Wohnwagen gerammt , umgekippt ,
Strasse blockiert und wie es aussah gab es eine Vollsperrung.
Bild

Als die Beamten den Unfallverursacher sahen war ihnen alles klar. Nach
dem Motto "Wie der Vater so der Sohn" hatte Bauer Heins Jüngster mal
wieder den dicken Maxe gespielt.
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Durch den Unfall hatte sich ein Stau gebildet der nun , durch das Dorf ,
um den Kreisverkehr herum , in die entgegen gesetzte Richtung geführt wurde.
Bild

Anfänglich sah das ja ganz gut aus , bis sich zwei Sattelzüge trafen.
Da war das Chaos perfekt.
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Sepp dachte sich:"Diesen Mist tue ich mir nicht an , ich fahr langsam
über die Wiese und bin gleich zuhause". Doch der eifrige Sheriff sprang
ihm vor den Trekker und stoppte ihn.
Bild

Die LKW Fahrer rangierten und taten ihr bestes um aus diesem engen Loch ,
in das die Polizei sie geschickt hatte , wieder heraus zu kommen.
Bild

Der junge Hein sah was auf ihn zukam und machte auf die Mitleidstour.
Doch nach einer kurzen Untersuchung stellte der Arzt fest , dass ihm nichts fehlte.
Bild

Und der Stau wurde länger und länger.
Bild

Wenigstens der erste Sattel hatte das schlimmste hinter sich. Doch der
zweite kämpfte noch und die beiden Gespanne von Manny und Sepp mussten
auch noch durch.
Bild

Schnell wurde beschlossen die Strasse an der Mühle zu sperren und den
Verkehr um die Mühle herum zu leiten.
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Inzwischen waren die Plattformen beladen und sollten , mit Polizeischutz ,
zu Heins Lager gebracht werden.
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Auch die beschädigten Posten waren , in Plastikfolie eingeschweisst ,
in einer geschlossenen Mulde verstaut. Alles sah danach aus , dass man
es geschafft hatte und die Helfer rückten zum grösstenteil ab. Der
Radlader machte sich auch auf den Weg zu seinem Tieflader.
Bild

Da kam plötzlich ein neuer Notruf der Leitstelle: "Unfall im Dorf ,
vermutlich Personenschaden , Streifen eins und zwei sofort zur Sicherung
und Unfallaufnahme abrücken".
Bild

Auch Wagen zwei hatte den Ruf empfangen und machte sich auf den Weg.
"Heute ist wirklich der Teufel los" sagte der Beamte Fred zu seinem
Kollegen als er das Blaulicht einschaltete und Gas gab.
Bild

Sicherheitshalber und weil der Polizist versorgt und wieder
einsatzbereit war machten sich die beiden Sanitäter auf den Weg zu
ihrem Wagen...
Bild

... als es , während der MAN die Mulde auflud , plötzlich krachte ,
zischte und eine Dampfwolke aus der Mulde stieg.
Bild


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