Aus dem Leben in der LS Welt

Das finde ich sehr Schade für uns. Dir gönne ich natürlich - sagen wir mal die schöpferische Pause und verstehe es auch wenn der Dampf mal raus ist.

In unserem Interesse wünsche ich dir gaaaaaaaaaaaaanz langweile Winterabende und auch ich werde immer wieder mal hier vorbei schauen.

Huhu Tomcat`s, Danke für die vielen spannenden Geschichten, die doch irgendwie das Leben auch schrieb.... Danke für Eure riesen Mühe und Arbeit und die Nerven, trotz z.T weniger oder nur kurzer Kommentare soooo lange uns immer wieder mitgerissen zu haben. Macht was aus eurer LS-freien Zeit, und wie Turbi schrieb, hoffentlich wirds euch im Winter langweilig
Und wir geben die Hoffnung nicht auf, das es irgendwann weitergeht - guckt ma, Herr der Ringe haste jedes Mal weitergefiebert bis Weihnachten der nächste Teil kam.... und das ging auch

Aso, eins werde ich definitiv nicht vermissen - die blöden Werbepausen...... man

Lasst euch 2 es gut gehen bei bester Gesundheit!

Es ist nun schon über ein Jahr her , dass es ein Update gab.
Inzwischen gibt es LS 15 und so habe ich mich gefragt ob ich es versuchen soll damit weiter zu erzählen indem Sepp&Co und die Heins zum Teil andere Höfe und Maschinen bekommen , eine neue Geschichte zu beginnen oder mit LS 11 / 13 und 15 weiterzumachen. Oder natürlich die Option das ganze noch einigermassen versöhnlich abzuschliessen und nicht mehr weiter zu machen.
Ihr habt die Wahl.

Bis dahin schauen wir was unser lieber Hein Senoir so getrieben hat.

Er hatte dem Landmaschinenehändler und Mechaniker ganz schön das Messer auf die Brust gesetzt und kam nun auf seinen Hof zurück.


Motombo und Mamadi hatten den Unimog , nach dem Reifenwechsel , in die Halle gestellt und waren auf dem Weg in den Aufenthaltsraum um ihr Feierabendbier zu trinken als Heinrich neben ihnen hielt und sie fragte ob sie Lust auf eine Überraschung hätten.


Da die beiden zu ihrem Chef nie sagten , stiegen sie ein. Auf dem Weg zur Überraschung sah Heinrich seinen speziellen Freund , den Kleinbauern und fuhr rechts ran.


"Bin gleich wieder da" sagte er zu seinen Knechten und stieg aus. Er ging zum Schlepper des Kleinbauern und ste ihn an."Na du Spezialsist",begann er , "dachtest wohl du kannst mich an der Nase herumführen mit deinen gepachteten Feldern. Doch so wie es aussieht wird dein Vertrag nicht verlängert."


"Das werden wir doch noch sehen",brauste der Kleinbauer auf. Bevor er jedoch weiterreden konnte schnitt Hein ihm das Wort ab indem er sagte:"Ich habe heute Nachmittag den Vertrag unterschrieben in dem steht , dass der gesamte Hof , samt Feldern nun mir gehört. Hat mich nicht einmal so viel gekostet wie erwartet." Dann lies er seinen (Noch)Pächter stehen , stieg ein und fuhr los.


Geschockt über diese Aussage und was das für ihn zu bedeuten hat gab der Kleinbauer Gas und fuhr hinter Hein auf die Strasse. Er hupte noch ein paar Mal aber der blaue Hummer beschleunigte und war ruck zuck weg.


Kurz darauf kamen die drei am Händler vorbei. "Das gehört auch schon so gut wie mir" sagte Hein zu seinen beiden Jungs." Mamadi , du bist doch gelernter Kfz Schlosser , oder " fragte er und Mamadi antwortete:"Ja Chef und ich würde gerne auf meinem Beruf arbeiten aber keiner stellt mich ein".


Hein brummte nur etwas vor sich hin und fuhr weiter bis er zu einem Berghof kam. Dort stand auch das Wohnmobil seines "Bekannten" der seine letzten Sachen aus dem Haus holte.


Sie fuhren um das Haus herum zu dem Unterstand wo der Cadilac stand. Dort stiegen sie aus und Hein sagte zu den beiden:"Jetzt steht ihr mitten in der Überraschung."


Erstaunt und etwas verwirrt schauten sich die beiden an. Dann drehten sie sich um und gingen mit Heinrich zurück zum Wohnhaus."Das ist ab jetzt euer neues zu Hause wenn ihr wollt. Zwei Wohnungen , beide gleich groß und groß genug für eine Familie," erklärte Hein."Ihr haltet den Hof in Ordnung , und gebt mir 25% von dem was ihr erwirtschaftet als Pacht. Ist das ein Deal?"


Motombo und Mamadi waren sprachlos. "Und was ist mit dem großen Hof" , fragte Motombo."Kein Problem für euch , den überschreibe ich dem Fritz und wie ich den kenne verkauft der sowoiso alles um das Geld bei Franz zu investieren", bekam er zur Antwort."Ja und was machst du , Chef" , fragte Mamadi. "Ich kaufe mir ein kleines Häuschen in der Nähe und setzte mich zur Ruhe" , erwiderte Hein.
Dann ging er zum Cadillac , stieg ein , winkte den beiden und rief ihnen zu , dass sie mit dem Hummer zurückfahren sollten wenn sie sich alles angeschaut haben.


Danach fuhr er zum Händler um auch mit dem noch ein paar Worte zu wechseln.


Als er dort ankam war der gerade dabei einen Häcksler zu warten. Hein stieg aus , ging zu ihm hin ...


Und was er zu ihm sagte hängt jetzt davon ab wie ihr euch entscheidet .

Freu mich überhaupt wieder was von Dir zu lesen

Ich freue mich auch das es weiter geht

es ist schön wieder was von dir zu lesen,
die Option - abzuschliessen und nicht mehr weiter zu machen - ist
mach bitte weiter wenn du lust dazu hast

Danke für die drei Reaktionen. Doch das zeigt mir , dass das Interesse an dieser Art LS wohl
doch nicht mehr so vorhanden ist.
Um den drei Handlungssträngen nun noch einen einigermassen aktzeptablen Schluss zu geben ,
gibt es noch zwei Updates.

Hier nun wie es , nach dem Absturz des Sprühflugzeugs weiterging.

Drei Arbeiter der Gemeinde waren dabei , an einem Wasserfall , ein Brückchen zu reparieren als
sie glaubten ein Brummen und kurz darauf einen Knall zu hören. Da der Wasserfall aber so laut
war , waren sie sich nicht sicher und arbeiteten weiter.


Ganz anders bei einem vorbeifahrenden Mercedes. Dessen Fahrer hörte auch das Brummen und sah
gerade noch wie etwas Rotes zwischen den Bäumen , links von ihm am Hang , verschwand.


Er sah die Zufahrt zu einem Wanderparkplatz und bog ab um zu sehen was das war.
Und kaum ausgestiegen sah er , hoch oben , etwas Rotes durch die Bäume blitzen.


Sicherheitshalber wählte er den Notruf und gab durch was er gesehen hatte und , dass er versuchen wollte näher heran zu kommen.


Doch das war unmöglich. Egal wo er es versuchte er stand vor einer steilen Wand.
Immerhin fand er einen Punkt von dem aus er sehen konnte , dass es sich um ein
kleines Flugzeug handelte und gab das sofort wieder an die Notrufstelle weiter.


Die wiederum setzte sofort die Rettungsaktion in Bewegung. Als erstes wurde eine Firma ,
die eigentlich die Strommasten kontrollieren sollte , gebeten sich das aus der Luft anzuschauen
um genau herauszufinden was passiert war und wo die Maschine lag.


Selbstverständlich starteten die drei Mitarbeiter sofort um zu helfen...


... und flogen in die ungefähre Richtung die die Leitstelle ihnen durchgegeben hatte.


Kurz darauf sahen sie die Unfallstelle und kreisten einige Male um sich einen Überblick zu verschaffen.


Der Pilot ging so tief hinunter wie es ihm möglich war und sah eine Bewegung hinter der Seitenscheibe des Cockpits.


Sofort stieg er wieder etwas und gab seine Sichtung an die Leitstelle weiter.


Dann beschloss er neben dem Parkplatz auf der Wiese zu landen um zu sehen ob man noch mehr helfen konnte.


Kaum unten und ausgestiegen hörte er schon die Martinshörner der eintreffenden Polizei ...


... des Notarztes und der Feuerwehr.


Und kaum waren die Retter , die diese Gegend gut kannten am Parkplatz kam die ernüchternde Meldung , dass es erstens fast unmöglich war zu Fuss zum Unfallort zu kommen und zweitens , dass die Jungs von der Bergwacht noch etwas brauchten bis sie da sind.


Doch man wollte keine Zeit verlieren und so funkte der Notarzt die Leitstelle an und ...

weiter machen. Ich wusste doch das sich das Warten lohnt. Bitte enttäusch uns nicht.

Übrigens jetzt sind wir schon 4

werden immer mehr ich möchte auch weiter lesen

bin auch dafür , TomCat ,weiter weiter weiter