TSL-Landtechnik

Nachdem die beiden Heins wieder auf dem Hof zurück waren und zum Haus gingen , kam
schon wieder Besuch.


Ein Mann , der sich immer umschaute und sehr nervös zu sein schien , war ausgestiegen
und schaute die beiden an. Dann sagte er , dass er in dem Mastbetrieb , den Franz und
Fritz besichtigt hatten , arbeitete und ihnen etwas Wichtiges sagen wollte.


Er fragte ob es die Möglichkeit gibt sein Auto irgendwo unter zu stellen damit man es ,
von der Strasse aus , nicht sehen konnte und Fritz zeigte ihm sofort einen Platz in
der Fahrzeughalle. Dann gingen die drei ins Haus.


Nach einer , für die beiden -sowohl interessanten als auch zum Teil schockierenden -
Stunde kamen sie wieder heraus. Der Arbeiter war kreideweis im Gesicht und hatte
sichtlich Angst als er in sein Auto stieg. Deshalb fuhren die beiden Brüder mit ihm zur
hinteren Hofausfahrt und Fritz spähte die Lage bevor der Mann losfuhr als wäre der
Teufel hinter ihm her.


Als er ausser Sicht war und Franz sah , dass ihn keiner verfolgte fuhren die beiden zum
Hof zurück."Schau mal da" rief Fritz plötzlich. Und als Franz in die Richtug schaute die
sein Bruder ihm wies , sah er einen der kleinen braun / grünen Pickups , mit quietschenden
Reifen aus der Haarnadelkurve rasen.


"Sch..." , entfuhr es Franz , " der Typ leidet wohl doch nicht unter Verfolgungswahn " und
er riss den Chevrolet herum um dem kleinen Pickup hinterher zu fahren. Doch als sie an
die Kreuzung kamen war der wie vom Erdboden verschluckt.


Doch weg war er nicht wirklich. Der Fahrer hatte gesehen , dass Der Amitruck hinter
ihm her wollte und versuchte sich zu verstecken.


Die beiden jungen Heins fuhren , nachdem sie nichts gesehen hatten , zum Hof zurück.


Als sie ausgestiegen waren , hörten sie schon wieder Motorengeräusch am Wohnhaus.
Es waren ihr Anwalt und zwei Herren der Kripo , die von ihrem Rechtsbeistand verständigt
worden waren.


Es gab eine kurze Vorstellung und dann ging es auch hier in die Wohnung um zu besprechen
was man alles erfahren hatte und welcher Verdacht aufgekommen war.


Ein gutes Stück entfernt sass , zur selben Zeit , Bauer Waldemar auf seinem alten Schlepper
auf dem Weg nach Hause , als er etwas quietschen , hupen , krachen und platschen hörte.


Er schaute sich um und sah , aus den Augenwinkeln , etwas schnell davonfahren. Dann
drehte er mit dem Traktor um und fuhr zur Brücke. Da sah er etwas im Wasser.


Was ist da passiert ? Hat es etwas mit den beiden Heins zu tun ? Und wie wird es im
Erbschaftsfall weitergehen ?

Lieber TomCat, wie kannst du nur einfach so den Krimi mit ner Werbepause unterbrechen..... menno.
Ich warte auf ein baldiges Update und informiere derweil mal den Rettungsdienst, um dem armen Kerl zu helfen!

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Ich danke allen Moddern für ihre tolle Arbeit, die mir mein LS damit verschönern und abwechslungsreicher machen.

wer war das im pick up nu wieder ...mehr nach der werbung

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jenau, nach der Werbung geht es weiter. Das ist ja an Spannung nicht zu überbieten

Heinrich war , nachdem er dem Händler und Mechaniker , ein paar Worte gesagt hatte ,
zum Hof zurückgefahren und verabschiedete seinen Geschäftspartner:"Wir sehen uns
also ´morgen früh , mit allen Papieren die zu unterschreiben sind.""Genau so machen wir
das , Hein",erwiderte der andere und stieg in seinen LKW.


"Ja , ja , du Depp. Genau so machen wir das" sagte Hein vor sich hin als das Expeditionsmobil
vom Hof fuhr. Dann machte er sich schnurstracks auf den Weg in die hintere Halle.


Auf dem Weg dorthin zog er sein Handy und rief Motombo an , dass das Kaffeekränzchen
beendet ist und er den Typen zu ihm in die Halle schicken sollte. Der marschierte auch
gleich los und fand Heinrich am Hummer.


"Das hat ja wunderbar geklappt" , meinte Heinrich als der US Car Verkäufer vor ihm stand.
"Wie ich sehe, ist der Wagen angemeldet. Wo sind die Papiere?" Die bekam er gleich , alles
wurde unterschrieben und danach erklärte Hein dem Händler was er noch von ihm wollte.


Am nächsten Morgen , Hein kam gerade aus dem Haus , kam sein neuer "Freund" schon
mit einem Pickupgespann auf den Hof.


Während er die Rampe herunterlies las Hein die Papiere durch und befand alles für ok.
Es wurden wieder Unterschriften ausgetauscht und beide schienen . auch wenn
Heinrich etwas schwermütig wirkte - zufrieden zu sein.


Dann schaute er zu wie sein alter Hummer auf den Anhänger gefahren wurde.


Als der Wagen stand und die Rampen arretiert waren strich Heinrich noch einmal über
die Seite seines geliebten alten Gefährten , wie er ihn nannte.Dann sagte er in traurigem
Ton:"Jetzt hast du ja was du willst.Ich hoffe du behandelst ihn gut.Er hat mir jahrelang
gute Dienste geleistet." "Ja , Hein , jetzt habe ich was ich will.Jetzt habe ich dir endlich etwas
weggenommen was dir viel bedeutet.Zufriedener kann ich nicht sein." , `grinste der
andere , der sich an Heins Traurigkeit weidete , zurück. Dann stieg er ein und fuhr in Richtung Tor.


Und das war keine Sekunde zu früh. Kaum war das Gespann ausser Hörweite platze Heinrich.
"So ein Vollpfosten.Meint dieser Vollidiot doch wirklich mir liegt was an der alten Morchel ?
Ich bin froh das Ding loszusein Hahahahahaha. Arschlöcher gibt es und ich habe das Glück
immer wieder eins zu erwischen." In dem Moment hörte er einen satten Motorensound und
drehte sich um.


"Guten Morgen , was hast du rausbekommen" , begrüßte er den US Mann. Der sagte Hein alles
was der wissen wollte und freute sich über Heinrichs Reaktion."Das hast du super gemacht" ,
bekam er zu hören."Ich komme , im Laufe des Tages bei dir vorbei und werde mich revanchieren".


Dann stieg er in seinen neuen H 3 und fuhr los.


Der erste Weg mit seinem neuen Auto führte ihn zu der Bank die der US Händler ihm genannt
hatte.


Nach etwa einer Stunde kam er wieder heraus und fuhr zu dem Mechaniker , bei dem er
schon am Vortag war um ihm zu sagen was er von Lästereien hielt.


"So mein Freund", eröffnete er das Gespräch."Ich war gerade auf einer Bank und habe denen
etwas abgekauft.Du hast jetzt genau 10 Tage Zeit um auf die laufenden Raten zu kommen.
Ansonsten gibt es einen Landmaschinenhändler weniger in der Gegend."


Der Mechaniker wurde kreideweis und begann zu stottern , dass er das nicht schaffen würde.

Ob Hein ein Einsehen hat und was er überhaupt mit der ganzen Aktion bezweckt werden wir
demnächst erfahren.

was zum geier hat der vor? will der alles los werden und platt machen?
aber den h1 hätte ich nicht gegen nen h3 ausgetauscht ...niemals

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Der einzig wahre Hummer is der H1, hast voll Recht TSL......
Und wieder die Scheiss Werbung

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Ich danke allen Moddern für ihre tolle Arbeit, die mir mein LS damit verschönern und abwechslungsreicher machen.

mal schauen, was uns da erwartet

Wie einige von euch , die die Geschichte von Anfang an verfolgt haben , vielleicht noch
wissen , hat der alte H1 schon einiges mitmachen müssen. Ausserdem wurde er nicht so
gepflegt wie man einen Ami behandeln sollte und somit war doch schon einiges verrostet.
Aber was kann man mit Unterbodenschutz nicht alles tarnen. Und das der liebe Hein
schon auf die 70 zugeht wollte er einen SUW mit Limousinenausstattung.

Und nun weiter zu Sepp und Co.
Dort war es noch sehr früh am Morgen als ein seltenes Gespann am Ort vorbeifuhr.


Bald hatte der Fahrer den Abzweig gefunden und bog in einen Hohlweg ab.


Den durchfuhr er und kam auf eine große Wiese , die er schon am Vortag inspiziert hatte.
Dort wendete er und ...


... lud seine Fracht , ein Spühflugzeug , ab.


In aller Ruhe werkelte er vor sich hin. Er mochte es bei dieser Arbeit alleine ohne Zuschauer ,
Helfer oder die Auftraggeber zu sein. Denn so konnte er alles genau überprüfen und musste
nicht dauernd erklären was er denn so tat.


Kaum war er fertig damit das Flugzeug startbereit zu machen , kamen auch schon die Auftraggeber.
Einer von ihnen hatte auch das Spritzmittel dabei um die Maschine damit zu befüllen.


Die Jungs machten sich , unter Anleitung des Flugzeugbesitzers auch gleich daran, die Schläuche
zu legen und mit dem Befüllen zu beginnen.


Danach besprachen sie noch einmal wie alles ablaufen sollte und welche Felder , in welcher
Reihenfolge gesprüht werden sollten. Dabei erfuhren Sepp und die anderen , dass der Chef
an diesem Tag nicht selbst fliegen konnte sondern seine Tochter den Job übernahm.


Und im selben Moment kam auch schon ein Landrover über das Feld gepfiffen. "Hoffentlich
fliegt sie nicht so rasant wie sie Autofährt" , flüsterte Sepp den anderen zu. Und die nickten
beifällig.


Die junge Frau sprang aus dem Auto und verschwand hinter dem Unimog.


Kurz darauf kam sie zum Flugzeug. Sie hatte sich umgezogen , stieg ein und ihr Vater half ihr
sich anzuschnallen.


Dann wurde der Motor gestartet und sie startete.


Sie zog die kleine Maschine schnell hoch und legte sie in eine enge Kurve. So drehte sie
eine Platzrunde und machte sich danach ...


... auf den Weg zum ersten Feld. Im Anflug drückte sie das Flugzeug und begann zu sprühen.


Doch sie hatte noch nicht die Erfahrung die sie glaubte zu haben und so verschätzte sie sich
am Ende des Feldes.


"Egal , das reicht locker" , dachte sie und zog die Maschine steil nach oben. Doch es war
zuviel des guten und die Maschine wurde immer langsamer. Bevor sie reagieren konnte hatte
sie einen Stömungsabriss und das Flugzeug kippte nach vorne in Richtung Wald.


Man hörte noch ein Aufjaulen des Motors , dann lautes Knacken und Krachen. Dann war alles
ganz still.


Kann man nur hoffen , dass der jugendliche Übermut nicht zum Schlimmsten geführt hat.
Doch das werden wir erst in ein paar Wochen erfahren.

ui...da ist sie wohl so geflogen wie sie auto fährt wird schon gut ausgehn...

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